Über uns

Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso breit aufgestellter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit.

Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH
Marburger Str. 2 | D 10789 Berlin

Vision

Wir glauben an eine Gesellschaft, die mithilfe von Games die Digitalisierung gestaltet und digitale Spiele als Bereicherung ihrer Kultur begreift.

Mission

Wir bauen Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den zivilgesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Als Chancenbotschafterin veranschaulichen wir, was sich mit den Denkansätzen, Mechaniken und Technologien hinter Games alles machen lässt.

Strategische Ziele

Wir setzen Themen, zeigen Chancen auf und beschleunigen Ideen, die das Potenzial von Games für Kultur, Bildung und Forschung verdeutlichen. Dazu entwickeln wir neue und innovative Formate, Veranstaltungen und Forschungsansätze.

Weitere Informationen

Tiefere Einblicke in unsere Arbeit und Themenschwerpunkte sowie unser Verständnis von Games bietet Ihnen unsere Image-Broschüre.

Der Beirat
Olaf Zimmermann
Beiratsvorsitzender, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Prof. Dr. Eik-Henning Tappe
Stellv. Beiratsvorsitzender, Vorstand Gesellschaft für Medienpädagogik

Unser Beirat besteht aus Vertreter*innen aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft und gestaltet die Arbeit unserer Geschäftsstelle mit. Der Beirat sorgt für Unabhängigkeit und Transparenz und wirkt als Multiplikator unserer Projekte und Formate. Die vertretenen Institutionen verantworten selbst eine Vielzahl an Projekten aus den Bereichen digitale Spielekultur, Jugendschutz, Medienpädagogik, Forschung und Spieleentwicklung.

Im Beirat vertretene Institutionen (Beiratsmitglieder)
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Bundeszentrale für politische Bildung
Deutscher Kulturrat
Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten
game – Verband der deutschen Games-Branche
Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Professur für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik
Oberste Landesjugendbehörden (federführende Stelle NRW)
Universität Duisburg-Essen, Professur für Medieninformatik und Entertainment Computing
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Hauptamtliche Vertreter*innen der Beiratsmitglieder
Olaf Zimmermann
Beiratsvorsitzender, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Olaf Zimmermann, Publizist, Kunsthändler, war Geschäftsführer verschiedener Galerien. 1987 gründete er eine eigene Galerie für zeitgenössische Kunst in Köln und Mönchengladbach. Seit 1997 ist Zimmermann Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, des Spitzenverbandes der Bundeskulturverbände in Berlin. Zudem ist er Herausgeber und Chefredakteur von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates. 2018, 2019 und 2020 war er Vorsitzender der Hauptjury des Deutschen Computerspielpreises.
Prof. Dr. Eik-Henning Tappe
Stellv. Beiratsvorsitzender, Vorstand Gesellschaft für Medienpädagogik
Eik-Henning Tappe ist Professor für Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit an der FH Münster und seit 2019 als Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) aktiv. Seinen Schwerpunkt in Lehre und Forschung hat er auf die Stärkung der medienpädagogischen Praxisarbeit gelegt und verbindet hier u.a. Methoden der „klassischen“ aktiven Medienarbeit mit Konzepten der Game Studies und der Spielepädagogik. Seit 2020 verantwortet er die wissenschaftliche Begleitung des bundesweiten ersten Praxis- und Forschungsprojekt zu E-Sport als Angebot der außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein.
Prof. Dr. Stefan Aufenanger
Senior-Forschungsprofessor, Universität Mainz
Prof. Dr. Stefan Aufenanger ist Senior-Forschungsprofessor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik an der Universität Mainz. Er war bis 2018 Professor für Medienpädagogik an der Universität Mainz, zuvor elf Jahre in gleicher Position an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Lehren und Lernen mit digitalen Medien in allen Bildungsinstitutionen.
Arne Busse
Leiter Fachbereich Zielgruppenspezifische Angebote (bpb)
Arne Busse, geb. 1966, ist seit 2001 in der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb tätig; seit 2014 leitet er den Fachbereich Zielgruppenspezifische Angebote, zu dem u.a. die Arbeitsbereiche Games- und Medienpädagogik, Bewegtbildangebote und Unterrichtsmaterialien gehören. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Lernangebote an der Schnittstelle zwischen politischer Bildung und Medienpädagogik.
Andreas Deimann
Oberste Landesjugendbehörden (MKJFGFI NRW)
*Vita folgt*
Silja Gülicher-Dütsch
Senior PR & Licensing Manager Nintendo D-A-CH
Silja Gülicher-Dütsch, geboren 1975 in Düren, verantwortet seit September 2008 die Öffentlichkeitsarbeit von Nintendo Deutschland. In den Jahren 2013 und 2014 erweiterte sich ihr Verantwortungsbereich um die Schweiz und um Österreich. Seit Februar 2022 leitet sie als Senior Licensing Manager zudem das Lizenzgeschäft der DACH-Region. In ihrer Funktion als Senior PR & Licensing Manager D-A-CH berichtet sie an Randy Dohack, Marketing Director Nintendo D-A-CH, und an Dr. Bernd Fakesch, General Manager Nintendo D-A-CH. Vor ihrem Wechsel zu Nintendo war Silja Gülicher-Dütsch bei einer PR-Agentur in Frankfurt am Main tätig. Sie betreute Kunden aus den Bereichen Unterhaltung und Telekommunikation, darunter Hasbro und LG Electronics. Ihr Studium in den Fächern Philosophie und Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz schloss sie im Jahr 2000 mit dem Magistergrad ab. Silja Gülicher-Dütsch ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt am Main.
Felix Falk
Geschäftsführer game-Verband
Felix Falk ist seit dem 1. Februar 2018 Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche. Zuvor war er in derselben Funktion bereits für den BIU tätig. Von 2009 bis 2016 war Falk Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Als stellvertretender Vorsitzender der International Age Rating Coalition (IARC) entwickelte er in dieser Zeit unter anderem den globalen Kennzeichnungsstandard für Online-Spiele und Apps mit. Von 2004 bis 2009 leitete er das Büro von Monika Griefahn, der Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag. In dieser Funktion begleitete er unter anderem die Entstehung des Deutschen Computerspielpreises.
Jochen Fasco
Direktor Thüringer Landesmedienanstalt (TLM)
Jochen Fasco ist Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), stellvertretender Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Außerdem koordiniert er den DLM/ZAK-Fachausschuss „Medienkompetenz, Nutzer- und Jugendschutz, lokale Vielfalt“. Er ist u. a. auch Mitglied im Kuratorium der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e. V. (GMK) und im Kuratorium des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT).
Johanna Janiszewski
Vorstandsmitglied game-Verband, Gründerin Tiny Crocodile Studios
Johanna Janiszewski ist Gründerin und Geschäftsführerin von Tiny Crocodile Studios in Berlin. Mit ihrem Team entwickelt sie unter anderem Serious Games und Game Based Learning Materials. Mit ihrem Geometrie Puzzle Game "Monkey Swag" haben Tiny Crocodile Studios 2018 den Deutschen Computerspielpreis für das beste Kinderspiel gewonnen. Außerdem ist sie freiberuflich als Game Designerin tätig und gibt Workshops zum Thema Spieleentwicklung. Sie ist Autorin der Bücher "Unity für Dummies" und "Game Design für Dummies Kids". Vor ihrer Wahl zum Vorstandsmitglied war Johanna Ansprechpartnerin für den game in der Regionalvertretung Berlin-Brandenburg.
Dr. Angela Göllnitz
Referatsleiterin Kultur- und Kreativwirtschaft (BKM)
*Vita folgt*
Prof. Dr. Maic Masuch
Professor, Universität Duisburg-Essen
Prof. Dr. Maic Masuch hat einen Lehrstuhl für Medeininformatik|Entertainment Computing an der Universität Duisburg-Essen. Er erhielt 2002 an der Universität Magdeburg den Ruf auf Deutschlands erste Professur für Computerspiele und ist einer der Pioniere der Computerspielforschung in Deutschland. Ihn interessiert der fundamentale Zusammenhang zwischen Spielen und Lernen und wie man digitale Spiele dazu einsetzen kann, Menschen zu helfen.
Elisabeth Secker
Geschäftsführerin Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Elisabeth Secker ist seit Januar 2018 Geschäftsführerin der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Im Rahmen ihrer Tätigkeit engagiert sie sich als Mitglied im Board der International Age Rating Coalition (IARC). Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des Bereichs Jugendmedienschutz bei „die medienanstalten“, der Dachorganisation der 14 Landesmedienanstalten in Berlin. Von 2011 bis 2013 hat die studierte Kommunikationswissenschaftlerin namhafte Firmen im Bereich IT- und Netzpolitik als Public-Affairs-Beraterin betreut. Elisabeth Secker ist zudem im Safer Advisory Board einer internationalen Spieleplattform aktiv.
Thomas Thomer
Leiter Kinder- und Jugendabteilung (BMFSFJ)
Thomas Thomer ist seit zehn Jahren Leiter der Unterabteilung 50 in der Kinder- und Jugendabteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Als Volljurist ist er seit 30 Jahren im Bundesdienst. Im Ministerium leitete er unter anderem das Parlament- und Kabinettreferat, war Justitiar und Leiter des Personalreferats. Aus der juristischen Perspektive liegt sein Augenmerk auf einem sachgerechten Ausgleich zwischen einem angemessenen Kinder- und Jugendmedienschutz und den Chancen der Digitalisierung für die heranwachsende Generation.
N.N.
Referatsleiter*in Games in Deutschland (BMWK)
*Vita folgt*
Das Team
Çiğdem Uzunoğlu
Geschäftsführerin
030/236258940
Çiğdem Uzunoğlu ist seit Februar 2018 Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur. Sie ist zertifizierte systemische und Master-Business-Coachin. Sie bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Stiftungsarbeit mit: Zuletzt war sie Geschäftsführerin von „Die gelbe Villa“ der Stiftung Jovita. Bereits zuvor sammelte sie umfangreiche Erfahrungen in Leitungspositionen als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Walter-Blüchert-Stiftung sowie als Bereichsleiterin bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Sie ist Mitglied im Beirat "Information und Bibliothek" des Goethe-Instituts und ist Co-Leiterin des Arbeitskreises Diversität beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Çiğdem Uzunoğlu studierte Politikwissenschaft an der Freien Universität in Berlin.
Ahmad Ali
Technik Wizard Stärker mit Games
030/236258940
Ahmad Ali studiert seit 2023 Ingenieurinformatik an der HTW Berlin und ist seit März 2024 als Projektassistenz im Rahmen von "Stärker mit Games 2" bei der Stiftung Digitale Spielekultur tätig. Er liebt es mit Technik umzugehen – vor allem, wenn er sie ausreizen kann. Seine Lieblingsspiele sind "Dragon Ball FighterZ" und "Mario Bros. Wonder".
Dr. Winfried Bergmeyer
Projektmanager
030/236258940
Dr. Winfried Bergmeyer studierte Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie und Archäologie an den Universitäten Marburg und Zürich. Er arbeitete u. a. als Projektkoordinator bei der LuraTech GmbH in Berlin und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Museumsforschung (Stiftung Preußisches Kulturbesitz in Berlin). 2016 – 2018 und 2019 - 2021 unterrichtet er in den Studiengängen Museologie und Bibliothekswissenschaften an der HTWK Leipzig sowie der HTW Berlin. 2018/2019 war er Projektleiter der erste Phase der „Internationalen Computerspielesammlung“ (ICS) bei der Stiftung Digitale Spielekultur. Er ist Koordinator der 2007 gegründeten Arbeitsgruppe „Langzeitbewahrung“ des Deutschen Museumsbundes. Aktuell begleitet er die Gründung der ICS als eigenständige Institution.
Niels Boehnke
Leiter Bildung
030/2362589412
Niels Boehnke (Jahrgang 1984) studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Greifswald (B.A.) und anschließend Politikwissenschaft und VWL im Begleitfach in Heidelberg (M.A.). Von November 2013 bis Mai 2014 war er als Praktikant bei der Stiftung tätig und insbesondere mit Aufgaben im Bereich des Deutschen Computerspielpreises betraut. Ab Februar 2015 arbeitete er anschließend als Projektmanager bei der Stiftung und hat verschiedene Projekte betreut, darunter die Fachkonferenz „Digitale Spiele in Kinderhänden“, die Neuauflage des Elternratgebers, die Studie „Verkehr und Angewandte Interaktive Technologien (APITs)“ und diverse Spielungen. Aktuell leitet er den Bereich Bildung der Stiftung und verantwortet die Initiative „Stärker mit Games“ .
Jessica Dietz
Projektleiterin
030/2362589425
Jessica Dietz studierte Philosophie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim (B.A) sowie Kulturvermittlung mit dem Schwerpunktfach Theater an der Stiftung Universität Hildesheim (M.A.). Nach beruflichen Erfahrungen im Tanz- und Theaterbetrieb arbeitete sie als Veranstaltungskuratorin und -managerin im Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, wo sie die vielfältigen Herangehensweisen der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihr Innovationspotential vermittelte. Seit Mai 2023 leitet Jessica Dietz in der Stiftung das Projekt „Games und Wertebildung“.
Melanie Fussenegger
Projektmanagerin
030/2362589421
Melanie Fussenegger studierte Audiovisuelle Medien in an der Hochschule der Medien Stuttgart (B.Eng.) und MultiMediaArt an der Fachhochschule Salzburg (M.A.). Ab 2015 arbeitet sie als Dozentin für die Fächer 3D, Zeichnen, Gestaltungslehre, Game Design und Portfoliomanagement am b.i.b. International College in Bergisch Gladbach. Später wird sie dort auch zur Lehrgangsverantwortlichen für den Studiengang „Game Design – Art and Animation“. Mit ihrem Umzug nach Berlin wechselt sie zur Medienagentur Exozet – heute Endava Berlin – wo sie zunächst als Quality Assurance und kurz darauf als Projektmanagerin an verschiedenen Webseiten- und App-Projekten arbeitet. Seit März 2022 arbeitet Melanie Fussenegger als Projektmanagerin für die Stiftung Digitale Spielekultur.
Benjamin Hillmann
Senior-Kommunikationsmanager
030/2362589415
Benjamin Hillmann (Jahrgang 1986) studierte Kulturwissenschaft und Germanistik an der Universität Bremen (B.A.) und anschließend Medienwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg (M.A.). Ab dem Jahr 2012 arbeitete er zunächst als Werkstudent und später als Redakteur für den BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware bzw. game – Verband der deutschen Games-Branche. Im Anschluss arbeitete er als Content Manager für das Medienhaus Webedia. Seit Februar 2019 arbeitet Benjamin Hillmann als Kommunikations– und Projektmanager für die Stiftung Digitale Spielekultur. Aktuell ist er als Senior-Kommunikationsmanager für die Stiftung tätig.
Christian Huberts
Projektleiter
030/2362589416
Christian Huberts (Jahrgang 1982) studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim (Diplom). Ab 2009 arbeitet er freiberuflich als kultur- und medienwissenschaftlicher Publizist und tritt regelmäßig als Gaming-Experte bei Kulturveranstaltungen, in Nachrichtenartikeln sowie im Rundfunk und Fernsehen auf. Zuletzt unterstützte er als Associate Producer das Berliner Studio waza! Games bei der Entwicklung der politischen Bildungs-App Konterbunt und betreute als Redakteur das "Handbuch Gameskultur" des Deutschen Kulturrats sowie des Branchenverbands game. Seit März 2020 arbeitet Christian Huberts als Projektmanager bei der Stiftung Digitale Spielekultur und leitet dort seit Ende 2021 die Initiative "Erinnern mit Games".
Tobias Lo Coco
Finanzen & Controlling
030/2362589417
Tobias Lo Coco (Jahrgang 1992) studierte Politik, Verwaltung und Organisation (B.A.) und anschließend Politikwissenschaft (M.A.) an der Universität Potsdam. Ab dem Jahr 2018 arbeitete er zunächst als ehrenamtliche Projektassistenz im Rahmen verschiedener Projekte zum Thema Europäische Union für den Landesverband Brandenburg der Europa-Union Deutschland (EUD). Ab Dezember 2019 arbeitete Tobias Lo Coco als Projektassistenz unter anderem beim Deutschen Computerspielpreis sowie gamescom award für die Stiftung Digitale Spielekultur. Aktuell ist er unter anderem im Bereich Finanzen & Controlling tätig.
Viet Hoang Qua
Technik Wizard Stärker mit Games
030/2362589413
Viet Hoang Qua (Jahrgang 1992) studiert derzeit Economics in Berlin (B.A.) und wird voraussichtlich 2022 seinen Abschluss erhalten. Seit April 2019 ist er bei der Stiftung Digitale Spielekultur tätig und unterstützt Niels Boehnke als Verantwortlicher für die Technik und Organisation bei der Initiative „Stärker mit Games“.
Luise Rehme
Projektmanagerin
030/2362589420
Luise Rehme (Jahrgang 1993) begann nach einer abgeschlossenen Ausbildung zur Archivarin 2019 ihr Studium „Kreatives Schreiben und Texten“ an der SRH Berlin University of Applied Sciences (B.A.). <br /> Im Zuge des Studiums war sie als Praktikantin im Bereich Kommunikation, Gamdesign und Narrative Design für ein Gamestudio angestellt. Seit August 2023 arbeitet Luise Rehme als Projektmanagerin des Projekts „Auswärtsspiel“ bei der Stiftung Digitale Spielekultur. <br />
Malina Riedl
Projektleiterin
030/2362589418
Malina Riedl studierte Kulturwissenschaft und Spanische Philologie (B.A.) an der Universität Potsdam. 2019 absolvierte sie ein Praktikum im Bereich Kuration am Computerspielemuseum Berlin. Im Dezember 2019 war sie das erste Mal bei der Stiftung Digitale Spielekultur für das Projekt „Stärker mit Games“ tätig. Zwischenzeitlich betreute sie die Organisation und Planung der digitalen Erweiterung der „Internationalen Computerspielesammlung“ und ist aktuell unter anderem verantwortlich für die „Projekttage Games“.
Dominic Riemenschneider
Projektmanager
030/2362589424
Dominic Riemenschneider (Jahrgang 1988) studierte Kunstgeschichte, Christliche Archäologie/Byzantinische Kunstgeschichte und Evangelische Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Magister Artium). Nach unterschiedlichen Stationen in der Kultur- und Kreativbranche sowie im kirchlichen Dienst mit den Schwerpunkten Kommunikation, Events und Administration arbeitet er seit Februar 2024 als Projektmanager im Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises. Neben seiner Tätigkeit für die Stiftung arbeitet er freiberuflich in der Vermittlung von Kunst, Architektur und Geschichte in Games, Fantasy und Science Fiction.
Benjamin Rostalski
Leiter Kultur
030/2362589414
Benjamin Rostalski (Jahrgang 1983) studierte von 2003 bis 2010 Politikwissenschaft in Berlin. Von 2006 bis 2012 war er bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) als Sichter für Computer- und Videospiele beschäftigt. 2010 übernahm er den Projektbereich der USK. Seit 2011 betreut er unter anderem das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises. Aktuell verantwortet er in leitender Position den Schwerpunkt Kultur der Stiftung.
Matej Samide
Kommunikationsmanager Let's Remember!
030/2362589423
Matej Samide (Jahrgang 1989) studierte Geschichtswissenschaften und Philosophie an der Universität Stuttgart und der Humboldt Universität zu Berlin (B.A.) und anschließend Geschichtswissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin (M.A.). Ab dem Jahr 2019 arbeitete er als Press Officer DACH bei der internationalen Videospiele-PR-Agentur Cosmocover. Seit 2024 ist Matej Samide bei der Stiftung Digitale Spielekultur als Kommunikationsmanager im Projekt „Let’s Remember! Erinnerungskulturen mit Games vor Ort“ tätig.
Luise Volkmer
Office-Managerin (im Mutterschutz)
030/2362589422
Luise Volkmer (Jahrgang 1994) machte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Ab dem Jahr 2019 arbeitete sie zunächst als Sales and Service Consultant für Wayfair. Im Jahr 2022 folgte eine Weiterbildung zum Thema Bürowirtschaft und Personalwesen. Seit März 2023 arbeitet Luise Volkmer als Office Managerin für die Stiftung Digitale Spielekultur. Sie befindet sich seit Anfang Februar 2024 im Mutterschutz.
Tanja von Unger
Projektleiterin
030/2362589426
Tanja von Unger studierte Rechtswissenschaften (Staatsexamen) und Geschichte (MA) in Bonn und Heidelberg. Sie hat als Journalistin und Autorin u.a. für das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL und das ZDF gearbeitet. 2015 gründete sie das Unternehmen NEUE GALERIE BERLIN und bringt damit Fotografie und insbesondere Fotojournalismus in innovative digitale Kontexte. Parallel arbeitet sie als Projektmanagerin und Beraterin für Stiftungen und NGOs. Seit Mai 2023 leitet sie den Aufbau und die Gründungsphase der Internationalen Computerspielesammlung (ICS).
Dr. Tabea Widmann
Projektleiterin
030/2362589419
Dr. Tabea Widmann studierte Europäische Kulturgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaften (B.A.) sowie Kulturelle Grundlagen Europas (M.A.) in Augsburg und Konstanz mit Auslandsaufenthalten in Prag und Neu-Delhi. Im Anschluss an ihr Studium war sie als akademische Mitarbeiterin im Transferprojekt MEMOZE zu medialisierter Zeugenschaft in Erinnerungskulturen an der Universität Konstanz tätig. Mit ihrer Dissertation „The Game is the Memory“ zu digitalen Spielen als kulturellen Erinnerungsmedien wurde sie 2022 an der Universität Konstanz promoviert. Von September 2022 bis Dezember 2023 leitete sie das Pilotprojekt „Auswärtsspiel“ der Stiftung Digitale Spielekultur. Seit Januar 2024 ist sie dort als Co-Leitung im Projekt „Let’s Remember! Erinnerungskulturen mit Games vor Ort“ tätig.

Verantwortung & Werte

Wir setzen uns für ein inklusives Arbeitsumfeld ein, dessen Grundlage der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Wertschätzung ist. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex für ein wertschätzendes Miteinander.

Wir kompensieren unsere CO2-Emissionen, indem wir ein Projekt von ClimatePartner zum Meeresschutz unterstützen.

Wir setzen uns mit unseren Projekten für eine weltoffene, vielfältige und demokratische Gesellschaft ein. Wir wenden uns konsequent gegen Antisemitismus, Homophobie, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus und jede andere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Hate Speech. Während allen Veranstaltungen gilt unsere Safe Space Policy.