Erinnerungsspiele - Tag: Zivilbevölkerung
Wichtige Informationen auf einen Blick
- Die Datenbank wird von der Stiftung Digitale Spielekultur und dem Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele (AKGWDS) inhaltlich betreut.
- Der Aufbau der Datenbank wurde finanziert durch Fördermittel der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ).
- Die Erweiterung der Datenbank im Dezember 2021 wurde aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus gefördert.
- Die Erweiterung der Datenbank zum Thema „Flucht und Migration“ im Juni 2022 im Rahmen des Projektes Migration Lab Germany wurde aus Mitteln der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ), der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus und der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gefördert.
- Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.
- Im Fokus steht eine spezifische Erinnerungskultur mit Bezug zur deutschen Geschichte, weswegen vornehmlich Themen wie NS-Zeit, Holocaust, Weltkriege, Kolonialismus, Nachkriegszeit sowie deutsch-deutsche Geschichte behandelt werden, wobei diese Aufzählung keinesfalls als erschöpfend oder abschließend verstanden werden sollte.
- Auch gegenwärtige, gesellschaftlich relevante Themen, die eine Verbindung zur deutschen Erinnerungskultur aufweisen, d.h. u.a. Migration, Flucht und Vertreibung, Antisemitismus oder Radikalisierung, werden bearbeitet.
- Alle betrachteten Spiele werden in einen groben pädagogischen Kontext eingeordnet. Die Datenbank möchte damit zum Einsatz der Spiele in Museen, Gedenkstätten, Schulen, Universitäten und anderen Lernorten anregen.
- Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und erweitert, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
- Es wurden und werden solche Spiele ausgewählt, die 1. thematisch passend sind (siehe oben) und 2. eine gesellschaftliche Relevanz aufweisen. Letzterer Punkt ist nicht klar zu bestimmen und ist je nach Spiel an unterschiedlichen Indikatoren festzumachen (z.B. Auslösen gesellschaftlicher Debatten, Vorreiterrolle in einem bestimmten Bereich, Verkaufszahlen, Spieler*innenzahlen u.ä.).
Unterstützt und gefördert von:
![]() Das Projekt wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gefördert. | ![]() | ![]() |
![]() | ![]() | ![]() |