13. August 2019

„Quartett der Spielekultur“ auf dem gamescom congress

© Eric Sternberger für Stiftung Digitale Spielekultur
Das „Quartett der Spielekultur“ gastiert am 21. August 2019 auf dem gamescom congress. Nach Gastspielen in Berlin, Leipzig und München geht die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Stiftung Digitale Spielekultur damit in die vierte Runde.

Berlin, 13. August 2019: Das „Quartett der Spielekultur“ gastiert am 21. August 2019 auf dem gamescom congress. Nach Gastspielen in Berlin, Leipzig und München geht die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Stiftung Digitale Spielekultur damit in die vierte Runde. Das „Quartett der Spielekultur“ diskutiert Games in feuilletonistischer Manier. Zu Gast in Köln sind die freischaffende Autorin Lena Falkenhagen und die Spielejournalistin Nina Kiel, die gemeinsam mit den Moderator*innen Melek Balgün und Marcus Richter Spieletitel unter dem Gesichtspunkt „Krieg, Religion & Demokratie – Spielen in historischer Kulisse“ beleuchten. Das „Quartett der Spielekultur“ ist Programmpunkt auf dem gamescom congress 2019. Tickets gibt es auf www.gamescom-congress.de.

Als Schaufenster für Games als Kulturgut hat sich das „Quartett der Spielekultur“ in den letzten Monaten einen Namen gemacht. Mitschnitte der vergangenen Veranstaltungen in Berlin, Leipzig und München sind hier erhältlich. Weitere Termine finden am 17. Oktober in Frankfurt am Main und am 11. November in Hannover statt. Das „Quartett der Spielekultur“ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB.

Auf dem gamescom congress am Mittwoch, den 21. August 2019, werden zwischen 14.00 Uhr und 15 Uhr zwei Computerspiele unter der Thematik „Krieg, Religion & Demokratie – Spielen in historischer Kulisse“ besprochen: „A Plague Tale: Innocence“ (Asobo Studio), das straff und dramaturgisch durchorganisiert die tragische Geschichte einer Gruppe von Kindern im 14. Jahrhundert erzählt sowie „Assassin’s Creed Odyssey“ (Ubisoft), ein exploratives Open-World-Action-Spiel im antiken Griechenland. Die beiden sehr unterschiedlichen Spiele teilen die Gemeinsamkeit, authentisch zu wirken ohne historische Fakten hundertprozentig widerzugeben. Die Moderator*innen und ihre Gäste beleuchten das historische Setting und diskutieren die Rollenbilder der Spielecharaktere. Referieren wird Lena Falkenhagen, Schriftstellerin und Computerspiele-Autorin, die für ihren historischen Roman “Die Lichtermagd” mit dem DeLiA-Preis 2010 ausgezeichnet wurde. Als weitere Referentin auf dem Podium spricht Nina Kiel, Spielejournalistin, -forscherin und –entwicklerin, deren Buch „Gender in Games“ 2014 erschien.

Ablauf der Veranstaltung:
Titel: Quartett der Spielekultur
Datum: 21. August 2019, 14.00 bis 15.00 Uhr
Ort: gamescom congress (Public Stage) im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse
Anmeldung: Für die Teilnahme am „Quartett der Spielekultur“ ist ein Ticket für den gamescom congress 2019 erforderlich. Der Ticket-Shop ist auf www.gamescom-congress.de  erreichbar.

Weitere Informationen:
www.stiftung-digitale-spielekultur.de/project/das-quartett-der-spielekultur
www.youtube.com/channel/UCHMZdTApzEuQZBSFMnS-TIQ
www.gamescom-congress.de

Über die Stiftung Digitale Spielekultur
Die Stiftung Digitale Spielekultur vermittelt seit 2012 die kulturellen, gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten von Games. Die gemeinnützige Institution ist eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche und agiert bundesweit. Partner aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Jugendschutz und Pädagogik beteiligen sich an den Projekten und Kooperationen der Stiftung, die sich auf die drei Themenschwerpunkte Bildung, Kultur und Forschung vertei-len. Gesellschafter der Stiftung Digitale Spielekultur ist der game-Verband der deutschen Games-Branche. Die zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit der Stiftung wird durch einen Beirat mit Mitgliedern aus den Bereichen Politik, Bildung, Wissen-schaft, Gesellschaft und Kultur gewährleistet. Ziel der in Berlin ansässigen Stiftung ist es, Akzeptanz und Relevanz von Games in der Gesellschaft zu steigern sowie einen kriti-schen Diskurs anzustoßen und zu begleiten. Informationen auf www.stiftung-digitale-spielekultur.de, sowie bei Facebook @StiftungDigitaleSpielekultur und Twitter @Digitale_Spiele.

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Torstraße 6
10119 Berlin
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E-Mail: hillmann@stiftung-digitale-spielekultur.de
www.stiftung-digitale-spielekultur.de

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